Wie spiele ich die automatisierte Wertpapierverbuchung in DATEV ein?

Die nachfolgende Anleitung beschreibt, wie Sie in DATEV die Sachkontenbeschriftung sowie Buchungsstapel einspielen.

  1. Im ersten Schritt logen Sie sich bitte auf unserer Plattform mit Ihrem Benutzernamen und Passwort ein. Hier gelangen Sie direkt zum Login.

  2. Anschließend wählen Sie den Mandanten oder die Mandantin in Ihrer Mandantenübersicht aus und laden den Buchungsstapel herunter.


  3. Sie finden den heruntergeladenen Buchungsstapel nun als ZIP-Datei in Ihrem Download-Ordner. Nachdem Sie die Datei entzippt haben, erhalten Sie die folgenden Dateien:


  4. Monthly: Beinhaltet einen separaten Buchungsstapel für jeden einzelnen Monat.
    Yearly: Jährlich bietet einen Jahresbuchungsstapel bis maximal zum Tag des Downloads. Bitte beachten Sie, dass Sie nur ENTWEDER die monatlichen oder den jährlichen Buchungsstapel einspielen, da diese identisch sind.
    Test: Aktuell handelt es sich hierbei um die Datei zum Anlagevermögen für die E-Bilanz, da im Rechnungswesen kein Anlag geführt werden kann.

    Vor dem Einspielen ist es wichtig zu prüfen, dass in den Stammdaten tatsächlich der Kontenrahmen mit acht Stellen hinterlegt ist. Bitte prüfen Sie zudem, ob der vom Partner-Steuerberater oder der Partner-Steuerberaterin hinterlegte Kontenrahmen in Datev mit den Daten bei RIDE übereinstimmt.


  5. Um die Sachkontenbeschriftung einzuspielen, gehen Sie bitte wie folgt vor: 
    1. Rechnungswesen öffnen
    2. Stapelverarbeitung öffnen
    3. Ordner auswählen, in dem der entzippte Download abgelegt ist.
    4. Achtung: Es ist nicht die Datei, sondern nur der Ordner, in dem die Datei abgelegt ist, sichtbar. Erst nachdem Sie mit „Ok“ bestätigt haben, wird die Datei sichtbar. Des Weiteren muss die Datei vor dem Einspielen auf das Wirtschaftsjahr angepasst werden. 
    5. Im nächsten Schritt „Übernehmen“ Sie die Einstellungen und bestätigen mit „Ok“.
    6. Daten importieren.
    7. Daten verarbeiten.



  6. Der Import der Buchungsdaten folgt der gleichen Vorgehensweise wie der Import der Sachkontenbeschriftungen. Sollten Sie jedoch die Daten unterjährig einspielen, achten Sie bitte darauf, dass Sie die Festschreibung aufheben.

 

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