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In Futures investieren – so funktioniert der Futures-Handel

Futures gehören zu den ältesten Termingeschäften. Überlieferungen zufolge gab es bereits im alten Ägypten Formen von Preisvereinbarungen zur gegenseitigen Absicherung von Marktteilnehmern. Diese gelten als Vorläufermodelle der heutigen Futures.

Wenn du in Futures investieren willst, kannst du dies sowohl privat als auch mit dem Gesellschaftsvermögen tun. Investierst du privat, kannst du allerdings nur maximal 20.000 Euro pro Jahr an Verlusten steuerlich verrechnen. Gerade bei komplexen Tradingstrategien kann deine Steuerlast so deinen Gewinn übersteigen.

Im Folgenden erfährst du, wie du in Futures investieren und dabei deine Steuerlast reduzieren kannst

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Was sind Futures?

Futures gehören zu den Derivaten, auch Termingeschäfte genannt. Dies sind Finanzkontrakte, bei welchen ein:e Käufer:in und ein:e Verkäufer:in den Austausch eines gewissen Basiswertes zu einem gewissen Zeitpunkt vereinbaren.

Folgende Werte sind fix definiert:
check   Menge & Qualität eines Wirtschaftsgutes
check   Liefer-/Abnahmetermin
check   Kauf oder Verkauf

Genau wie bei anderen Derivaten kannst du auch hier nicht nur von steigenden Kursen profitieren, sondern auch auf einen Kurssturz spekulieren. Rechnest du nämlich mit fallenden Kursen, kannst du eine Future-Short-Position öffnen.

Wie viele andere Derivate, werden auch Futures in der Regel mit Hebel gehandelt. Dadurch kannst du ein Vielfaches deines Kapitals verwenden und entsprechend schnell von hohen Gewinnen profitieren. Entwickelt sich der Kurs jedoch in die andere Richtung als von dir antizipiert, dann gilt dieser Multiplikator auch auf Verluste. Dementsprechend können diese ebenfalls schnell eine beträchtliche Summe erreichen. Wie du sicherstellst, dass du diese Verluste auch vollständig steuerlich absetzen kannst, erfährst du im Abschnitt zum Steuersparen beim Future-Trading.

Futures werden oft von Unternehmen für sogenanntes Hedging verwendet. Denn damit sichern sie sich in der Regel gegen Kursschwankungen von Rohstoffen ab.

Apropos Unternehmen:

Wusstest du, dass du mit einer GmbH in Futures investieren und – anders als private Investoren – unbegrenzt Verluste verrechnen kannst?

Wir unterstützen dich gerne bei der Gründung, Verwaltung und dem Investieren mit deiner GmbH.

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Welche Arten von Futures gibt es?

Futures unterscheiden sich je nach Basiswert. Die gängigsten Basiswerte sind Aktien, Indizes, Rohstoffe und Anleihen.

Je nach Kategorie spricht man auch von „Financial Futures”, wenn der Basiswert Aktien, Indizes, Zinsen oder Devisen sind. Handelt es sich bei den Basiswerten um Edelmetalle oder Rohstoffe, wird von „Commodity Futures” gesprochen.

Wie funktioniert der Futures-Handel?

Futures werden nur an streng regulierten Terminbörsen angeboten. Beispiele sind der Eurex (European Exchange) oder der CME (Chigaco Mercantile Exchange). Diese Börsen legen jeweils die Laufzeiten und Fälligkeitstermine der einzelnen Futures fest. Bei den meisten dauert die Laufzeit jeweils mindestens zwischen einem und drei Monaten. Um Futures handeln zu können, musst du dir also einen Broker suchen, der einen Zugang zu diesen Terminbörsen anbietet.

Da man sich jeweils zur Lieferung oder Abnahme eines entsprechenden Wirtschaftsgutes verpflichtet, muss die Position vor Fälligkeit des Kontraktes durch ein Gegengeschäft geschloßen werden. Ansonsten müsste man bei Commodity Futures theoretisch tatsächlich einige Tonnen Getreide abnehmen oder tausende Liter Orangensaft liefern. Das Gegengeschäft sieht so aus, dass du einer Long-Position eine entsprechende Short-Position oder umgekehrt gegenüberstellst. Dabei wird dir ein allfälliger Gewinn ausgezahlt oder ein Verlust abgebucht.

Handelt es sich dagegen um Financial Futures, dann kann man den Kontrakt natürlich auch erfüllen. Dies bedeutet einfach, dass du beispielsweise die abgemachte Anzahl Aktien kaufen oder verkaufen musst.

Statt eine Position glattzustellen, kann man diese auch in einen zukünftigen Kontrakt ins nächste Quartal rollen. Dies ist aufgrund der geringen Gebühren gängige Praxis.

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Hebelwirkung bei Futures

Futures werden in der Regel mit Hebel gehandelt. Dadurch kannst du dein verfügbares Kapital durch einen Multiplikator vervielfachen.

Gewinne und Verluste werden dementsprechend mit dem Hebel multipliziert, weshalb neben hohen Gewinnchancen auch ein grosses Verlustrisiko besteht.

Der Hebel wird jeweils mit 1:x dargestellt. Dieses Verhältnis zeigt auch an, in welcher Höhe die Margin als Sicherheit hinterlegt werden muss. Bei einem Hebel von 1:5 ist beispielsweise eine Margin von 20 Prozent erforderlich.

Futures vs. Optionen und andere Derivate – Was sind die Unterschiede?

Futures und Optionen funktionieren ähnlich. In beiden Fällen handelt es sich um Derivate. Dementsprechend sind auch Ähnlichkeiten mit anderen Termingeschäften wie CFDs oder Zertifikaten erkennbar.
Der Hauptunterschied zwischen Futures und Options liegt darin, dass man bei letzteren ein Wahlrecht ausüben kann.

CFDs unterscheiden sich insofern von Futures, dass weder eine Menge, noch ein Abnahmetermin fixiert wird. Stattdessen kannst du mit CFDs einfach verschiedene Basiswerte mit Hebel handeln. Zudem fallen bei CFDs hohe Übernachtgebühren an. Aus diesem Grund werden solche Positionen oft innerhalb eines Tages wieder geschlossen. Futures-Positionen bleiben dagegen regelmäßig über Monate offen.

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Futures

Futures sind unbedingte Termingeschäfte. Das heißt, dass sich hier Käufer:innen und Verkäufer:innen über den Austausch eines gewissen Basiswertes zu einem vordefinierten Preis an einem fixierten Datum einigen.
Dieser Kontrakt muss entweder vor Ablauf der Laufzeit glattgestellt werden. Oder aber an diesem Datum erfüllt oder dann in die nächste Periode gerollt werden.

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Options

Optionen sind bedingte Termingeschäfte. Dabei wird ebenfalls eine fixe Laufzeit definiert. Innerhalb dieses Zeitraums können Anleger:innen aber wählen, ob sie das Kauf- oder Verkaufsrecht ausüben wollen oder nicht.
Bei Optionen bezahlst du für den zum Ablauftermin fixierten Preis eine Prämie. Wenn du dich entscheidest, die Option nicht auszuüben, verlierst du diese Prämie.

So sparst du beim Futures-Trading Steuern

Wenn du mit Futures handelst, kannst innerhalb kürzester Zeit von großen Gewinnen profitieren. Nicht selten stehen diesen am Ende des Jahres aufgrund der Hebelwirkung aber auch beträchtliche Verluste gegenüber. Deshalb ist es wichtig, dass du diese Verluste steuerlich vollständig in Abzug bringen kannst.

Seit 2021 können Verluste beim Futures-Handel mit dem Privatvermögen allerdings nur noch bis maximal 20.000 Euro abgezogen werden.

Mit einer vermögensverwaltenden GmbH (vvGmbH) profitierst du nach wie vor von einer vollständigen Verlustverrechnung.

RIDE kann dich nicht nur bei der Gründung deiner GmbH unterstützen, sondern auch bei der Verwaltung und den Investments. 


Unser RIDE Broker ermöglicht dir dank automatischen Steuerreporting frei von Buchhaltungsstress mit der GmbH zu traden.

Rechenbeispiel Steuerlast seit 2021:

Auf Termingeschäfte, z.B. Optionen, CFDs, Futures)

Annahme:

Gewinne: 100.000 €   Verluste: 80.000 €

Im Privatvermögen kannst du so mehr Steuern zahlen, als du Gewinne gemacht hast.

    • Gewinne aus
    • Privat
    • GmbH
    • Zu versteuern

    • 80.000 €

    • 20.000 €

    • Steuersatz

    • 26,375 %

    • 30,825 %

    • Steuerlast

    • 21.100 €

    • 6.165 €

Welche Kosten fallen beim Futures- und Options-Trading an?

RIDE Broker

Depoteröffnung

kostenlos

Bei beiden Arten von Termingeschäften fallen Ordergebühren für das Öffnen der Position an. Diese betragen beim RIDE Broker allerdings ab nur 0,80 Euro für Futures und ab 1,90 Euro pro Order bei Optionen. Im Gegensatz zum CFD-Handel fallen beim Future-Handel keine Übernachtgebühren an. Stattdessen sind diese bereits im Spread – also der Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis – enthalten.

Zusätzlich musst du bei Futures-Kontrakten jeweils eine Sicherheitsleistung (Margin) hinterlegen. Diese beträgt in der Regel zwischen 5 und 20 Prozent des Kontraktwerts. Diese ist bei Optionen nicht erforderlich. Dafür bezahlst du hier eine Prämie, die dir einen gewissen Preis in der Zukunft garantiert. Entscheidest du dich, die Option während der Laufzeit nicht auszuüben, verlierst du lediglich diese Prämie.

So sehen die Gebühren beim Low-tax Broker aus:

Broker Gebühren
GmbH-Depot
LEISTUNG GEBÜHREN
Depoteröffnung
kostenlos
Depotführung
kostenlos
Futures-Handel
ab 0,80 € je Order
Options-Handel
ab 1,90 € je Order
Führung des Verechnungskontos
kostenlos
Einzahlung auf das Depot
kostenlos
Auszahlungen auf das Referenzkonto
1 x pro Monat kostenlos
Dividenauszahlungen
kostenlos
Inaktivitätsgebühr

Inaktivitätsgebühr

Hat das Depot am letzten Tag des Kalendermonats einen Depotwert von unter 1.000 $, wird eine Gebühr in Höhe von 1,00 $ zu Beginn des Folgemonats in der Basiswährung des Depots abgezogen, falls keine Trades durchgeführt wurden. Marktdaten und Zinsen werden nicht als Kommissionen von Trades gezählt.

ggf. 1,00 $ pro Monat
Automatisiertes Steuerreporting

Automatisiertes Steuerreporting

Buchst du die RIDE GmbH-Verwaltung hinzu, erledigt sich deine Buchhaltung fast von selbst. Neben der automatisierten Verbuchung deiner Wertpapiere sind auch deine Steuerklärungen und dein Jahresabschluss inkludiert. Unsere auf Kapitalmarktrecht spezialisierten Partner-Steuerberater:innen kontrollieren alles auf seine Richtigkeit.

je nach Depotgröße
Broker Gebühren
GmbH-Depot
Depoteröffnung
LEISTUNG
GEBÜHREN
LEISTUNG
GEBÜHREN
kostenlos
Depotführung
LEISTUNG
GEBÜHREN
LEISTUNG
GEBÜHREN
kostenlos
Futures-Handel
LEISTUNG
GEBÜHREN
LEISTUNG
GEBÜHREN
ab 0,80 € je Order
Options-Handel
LEISTUNG
GEBÜHREN
LEISTUNG
GEBÜHREN
ab 1,90 € je Order
Führung des Verechnungskontos
LEISTUNG
GEBÜHREN
LEISTUNG
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kostenlos
Einzahlung auf das Depot
LEISTUNG
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LEISTUNG
GEBÜHREN
kostenlos
Auszahlungen auf das Referenzkonto
LEISTUNG
GEBÜHREN
LEISTUNG
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1 x pro Monat kostenlos
Dividenauszahlungen
LEISTUNG
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LEISTUNG
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kostenlos
Inaktivitätsgebühr

Inaktivitätsgebühr

Hat das Depot am letzten Tag des Kalendermonats einen Depotwert von unter 1.000 $, wird eine Gebühr in Höhe von 1,00 $ zu Beginn des Folgemonats in der Basiswährung des Depots abgezogen, falls keine Trades durchgeführt wurden. Marktdaten und Zinsen werden nicht als Kommissionen von Trades gezählt.

LEISTUNG
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LEISTUNG
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ggf. 1,00 $ pro Monat
Automatisiertes Steuerreporting

Automatisiertes Steuerreporting

Buchst du die RIDE GmbH-Verwaltung hinzu, erledigt sich deine Buchhaltung fast von selbst. Neben der automatisierten Verbuchung deiner Wertpapiere sind auch deine Steuerklärungen und dein Jahresabschluss inkludiert. Unsere auf Kapitalmarktrecht spezialisierten Partner-Steuerberater:innen kontrollieren alles auf seine Richtigkeit.

LEISTUNG
GEBÜHREN
LEISTUNG
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je nach Depotgröße

Bereit für Futures-Trading mit der GmbH? So startest du in 3 Schritten

Bist du bereits Ride Kund:in? Dann kannst du dein Firmen-Depot in weniger als 30 Minuten komplett digital eröffnen.

Auch die Übertragung deines Firmen-Depots von deinem bisherigen Broker zur ist eine schnelle Sache. In den meisten Fällen dauert der Umzug nur 1 bis 3 Tage.

1

Eröffne deinen RIDE Account oder logge dich ein.

2

Unterzeichne die Formulare zur Depot-Eröffnung.

3

Videoident-Legitimation. Und fertig.

Du hast Zugang zu folgenden Handelsplattformen

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Webbrowser

Dein Depot kannst du bequem mit jedem Browser erreichen und dort Futures, Optionen und andere Derivate handeln,

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Trader Workstation

Als Futures-Trader kannst du die Trader Workstation nutzen. Dort stehen dir Tools für dein Monitoring und umfangreiches Order- und Risikomanagement zur Verfügung.

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Mobile App

Auch von unterwegs kannst du problemlos Futures handelnund dein Portfolio im Blick behalten. 

Du bist in guter Gesellschaft

Schon über 1.500 Kundinnen und Kunden haben ihre vermögensverwaltenden GmbHs mit uns gegründet, über 2.000 vertrauen bereits auf die Betreuung ihrer GmbH mit RIDE.

Das war die beste Entscheidung

Die haben sich um alles gekümmert und ich musste nur meine Daten zur Verfügung stellen und einige Unterschriften leisten.

Asset 1

Pietro

Gründer & Manager

Sie berichten über uns

Futures Trading Kleinanleger vs. professioneller Anleger

In diesem Video erfährst du, was das seit Anfang 2023 geltende Verbot der Nachschusspflicht für dich als Anleger:in bedeutet.

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Video Preview

Fragen & Antworten zum Investieren in Futures

Ist Future-Trading in Deutschland erlaubt?

Ja, Future-Trading ist in Deutschland erlaubt. Allerdings verbietet die BaFin eine Nachschusspflicht für Kleinanleger:innen. Diese Regelung gilt seit Anfang 2023 zum Schutz von Investor:innen. Broker dürfen den Future-Handel also weiterhin anbieten, müssen die Nachschusspflicht aber vertraglich ausschließen.

Wie funktioniert der Handel mit Futures? Und wo kann ich Futures handeln?

Der Handel mit Futures funktioniert über spezialisierte Terminbörsen, wie beispielsweise der Eurex (European Exchange). Du kannst Futures bei Online-Brokern handeln, die über einen Zugang zu solchen Terminbörsen verfügen. Wenn du mit der Gmbh investieren und Steuern sparen möchtest, kannst du dies beispielsweise beim RIDE Low-tax Broker tun.

Futures vs Options – was ist der Unterschied?

Sowohl bei Futures, als auch bei Options, handelt es sich um Termingeschäfte. Bei Options handelt es sich allerdings um ein bedingtes Termingeschäft, denn hier geht nur der:die Verkäufer:in eine Verpflichtung ein. Futures sind dagegen unbedingte Termingeschäfte, da sich sowohl Käufer:in, als auch der Verkäufer:in zum Handel verpflichten. Bei Futures können zudem sämtliche Finanzprodukte als Basiswerte dienen. Bei Optionen können dagegen nur Aktien, ETFs und Futures gehandelt werden.

Bin ich beim Futures-Handel geschützt, unbegrenzte Verluste zu erleiden?

Kleinanleger mit deutschem Wohnsitz werden seit dem 1. Januar 2023 davor geschützt, durch den Handel mit Futures unbegrenzte Verluste zu erleiden. Wenn dein Low-tax Broker Depot nicht über genügend freie Barmittel verfügt, um die anfängliche Margin-Anforderung zu decken, wird die Order abgelehnt.

Gib uns bei der Eröffnung deines Low-tax Broker-Depots Bescheid, wenn du "BaFin Futures für deutsche Privatanleger" nutzen möchtest. Dann werden deine gesamten Barmittel für die Margin-Anforderungen von Futures verwendet.

Wie riskant sind Futures?

Futures gehören zu den Termingeschäften, die mit Hebel gehandelt werden. Dadurch kannst du mit mehr Kapital handeln, als dir eigentlich zur Verfügung steht. Dies führt zu höheren Gewinnchancen, macht das Trading aber auch riskanter. Wichtig ist daher, dass du dich zuerst gut über diese Art von Trading informierst und nur Kapital verwendest, welches du auch verlieren kannst.

Wie werden Termingeschäfte in der GmbH besteuert?

Termingeschäfte werden in der GmbH mit der regulären Körperschafts- und Gewerbesteuer besteuert. Dies führt zu einem Steuersatz von 30,83 %. Der grosse Vorteil beim Handel von Termingeschäften wie Futures in der GmbH ist allerdings, dass du nach wie vor unbegrenzt Verluste verrechnen kannst. Als privater Händler sind seit 2021 nur noch 20.000 Euro abzugsfähig.

Gibt es in der GmbH wirklich keine Verlustverrechnungsbeschränkung?

Ja, die neue Verlustverrechnungsbeschränkung gilt nicht für GmbHs.

Wie funktioniert der Future- und Option-Broker von Ride Capital?

Auf dem RIDE Broker von Ride Capital kannst problemlos du Futures und Optionen handeln. Dabei profitierst du von einem spezialisierten Firmen-Depot. So kannst du dein Depot in wenigen Schritten komplett digital eröffnen. Zudem kannst du eine automatisierte Wertpapierverbuchung dazunehmen, womit sämtliche Trades automatisch und kostengünstig verbucht werden.

Warum RIDE?

RIDE ist das erste Fintech, das sich auf die echte Rendite, nach Steuern und Kosten, konzentriert. Wir helfen unseren Kundinnen und Kunden, ihr Vermögen intelligent mit der vermögensverwaltenden GmbH zu strukturieren, um mehr investieren und netto mehr konsumieren zu können.

Wer steckt hinter RIDE?

Christine Kiefer und Felix Schulte sind die Gründer und, gemeinsam mit Samed Yilmaz, Geschäftsführer von RIDE. Christine wirkte bereits an verschiedenen Fintechs mit, unter anderem als Co-Founderin bei PAIR Finance. Sie unterstützte den FinTechRat des Bundesministeriums und hat mit den „Fintech Ladies“ ein Netzwerk für Frauen in der Finanzbranche geschaffen. Seit Januar 2022 ist sie Partnerin beim VC Angel Invest. Felix gründete 2011 das E-Commerce-Unternehmen NewStore und verkaufte dieses 2016 – natürlich steueroptimiert mit der vermögensverwaltenden GmbH. Danach arbeitete er als Entrepreneur in Residence bei ARB Investment Partners.

Beide schlossen sich 2018 zur Gründung von RIDE zusammen. Das gemeinsame Ziel: Mehr Menschen einen besseren Vermögensaufbau zu ermöglichen.

Seit Ende 2023 unterstützt Samed Yilmaz sie in dieser Mission und bringt seine umfangreiche Erfahrung aus über 20 Jahren in Banking und Brokerage ein. So war er zuletzt CEO der FXFlat Bank AG, die er zuvor in verschiedenen führenden Positionen auf dem Weg zur Errichtung einer deutschen Bank begleitet hatte.

Du willst mehr wissen?

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Mit der GmbH als Investitionsvehikel machst du mehr aus deiner Rendite – so, wie es sehr Vermögende schon seit Jahrzehnten tun.
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